Die Erinnerung und das Morgen (la memoria e il domani)

Geschichten von Frauen und Männern aus Bergamo, die über ihre Zukunft nach der Covid-19 Pandemie nachgedacht haben: Das “Morgen”, erzählt von denjenigen, die in der Erinnerung den Schlüssel zum Neubeginn gefunden haben. Mit Mut. Das Buch ist ein Tagebuch, eine Sammlung von Geschichten, die nach der ersten Pandemiephase aus einer Reihe von Begegnungen in den Stadtvierteln, in den sogenannten “Centri per Tutte le Età” (Zentren für alle Altersgruppen), aus Lebenszeugnissen entstanden sind.

Jedes Kapitel hat eine eigene Farbe, diese Farben bilden einen Farbverlauf, der alle Kapitel zu einem Ganzen verwebt. So werden die verschiedenen Ansichten und Erfahrungen miteinander verknüpft. Im hinteren Teil des Buches haben die Leser*innen die Möglichkeit, ihre eigenen Überlegungen hinzuzufügen, um eigene Sichtweise und Erfahrungen mit diesen schwierigen, angstvollen und unsicheren Zeiten, die wir allein in unseren Häusern und gleichzeitig alle zusammen erlebt haben, zum Ausdruck zu bringen.

Jahr

2022

Ein Projekt von

Gemeinde Bergamo, Abteilung für Sozialpolitik, Konsortium “Sol.Co Città Aperta”, Ribes Consorzio Sociale

Texte von

Fabiana Tinaglia

Team

Chiara Cesaretti, Daniele Lupo

Grafik-Design

Chiara Cesaretti 

Fotodokumentation

Elisa Cappellari

Auftraggeber

Comune di Bergamo

In Zusammenarbeit mit

Centri per Tutte le Età , Humanitas Gavazzeni, Il Circolo dei narratori and Il Cerchio di Gesso